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Zirkularität messbar machen

Im Projekt «Zirkularität im Bau messbar machen» soll ein Weg für die konsistente Messung der Kreislauffähigkeit eines Gebäudes aufgezeigt werden. 

Um die Kreislaufwirtschaft in der Baubranche voranzutreiben, ist es für alle Akteure im Planungs- und Bauprozess unabdingbar, die Zirkularität in geeigneter Form auszuweisen. Übergeordnetes Ziel ist es, eine gemeinsame Herangehensweise aller Akteure im Planungs- und Bauprozess mittels einer Bewertung von Zirkularität von Gebäuden zu ermöglichen. Das Vereins Projekt
gilt als Anstoss der Thematik, worauf weitere Schritte von zusätzlichen Akteuren notwendig sind.

Die erste Version eines Leitfadens für einen Zirkularitätsindikator ist erstellt und diverse Pilotprojekte und Analysen wurden durchgeführt. Mit dem Feedback der Branche und wissenschaftlicher Begleitung wird der Leitfaden überarbeitet.

Der Leitfaden wurde auf Initiative des Vereins Madaster Schweiz unter Beteiligung vom Bundesamt für Umwelt (BAFU), von Vertreter:innen von Eigentümerschaften (ETH Engineering and SystemsSBBStadt ZürichSwiss Prime Site), von Normierungs-, Standardisierung – und Zertifizierungsorganisationen (NNBSSchweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRBSGNISIA) von Immobilienentwicklerin und Totalunternehmerin (Losinger Marazzi) Fachexperte:innen im Bereich nachhaltiges Bauen  (pom+) und Expert:innen aus der Forschung (ETH CEA LabFHNW). Für die Berechnung der Zirkularität und deren Auswertung von effektiven Objektdaten wird in diesem Projekt die Plattform Madaster verwendet.

Seit dem 27.02.2024 steht der Leitfaden der Öffentlichkeit für Feedback zur Verfügung. Lesen Sie dazu die Medienmitteilung

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Leitfaden als Instrument, um zirkulär zu planen und bauen. Lesen Sie den Leitfaden «Zirkularität messbar machen».

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